PFAD Hessen

PFAD Hessen ist ein landesweites Projekt, das Kinderhilfesysteme unterstützt und Kinder in Pflegefamilien mit Familien zusammenbringt.

Wir sind sicher

Sicherer, persönlicher Service durch ein Team, das Sie durch Ihren Adoptionsprozess und die Adoption eines Kindes begleitet.

Wir kümmern uns

Jeder unserer Mitarbeiter ist von dem Wunder einer Adoption betroffen.

Adoptionsprogramm

Wir bieten das günstigste Adoptionsprogramm des Landes.

Was ist Adoption?

Es geht um die Kinder und Jugendlichen

Adoption ist das rechtliche Verfahren, das Kindern und Jugendlichen eine dauerhafte, liebevolle Beziehung zu einer neuen Familie ermöglicht, wenn ihre leiblichen Familien nicht in der Lage sind, für sie zu sorgen. Die Adoption soll Kindern und Jugendlichen die Stabilität und lebenslange Sicherheit bieten, die ein dauerhaftes Zuhause mit sich bringt.

Über die Kinder auf PFAD Hessen

Mehr als 5.600 Kinder sind bei PFAD Hessen registriert. Jedes einzelne von ihnen braucht ein sicheres, dauerhaftes Zuhause; ihre Eigenschaften sind jedoch nicht repräsentativ für alle der mehr als 117.000 Kinder und Jugendlichen in Pflegefamilien, die auf eine Adoption warten.

Vorteile der Annahme

Die Adoption eines Kindes hat auch Vorteile für Sie und Ihre Familie. Wenn Sie keine leiblichen Kinder haben können, gibt Ihnen die Adoption die Möglichkeit, ein Kind als Teil Ihrer Familie zu lieben, zu versorgen und aufzuziehen.
Aktuellste Nachrichten

Was ist passiert?

Tipps für die Erziehung von Adoptivkindern

Adoptivkindern

Bei einer idealen Adoption geben die leiblichen Eltern ihr Kind an ein Adoptivpaar ab. Dieses Paar kann dem Kind alles bieten, was die leiblichen Eltern nicht können. Infolgedessen bleibt bei den Kindern oft ein Gefühl des Verlassenseins, der Unsicherheit und der Angst zurück. Der Schriftsteller Verrier hat dies als “ursprüngliche Wunde” bezeichnet.

Vorteile

Für Kinder, die von einer Pflegefamilie adoptiert werden, gibt es viele Vorteile. Obwohl die leiblichen Eltern von Adoptivkindern in der Regel nicht auf die Bedürfnisse des Kindes vorbereitet sind, haben Adoptiveltern Zugang zu Ressourcen, die eine gesunde Kindheit fördern. Adoptivkinder haben zum Beispiel oft Zugang zu höherer Bildung, weil ihre Adoptiveltern jahrelang gespart haben, um das Kind großzuziehen. Diese Eltern können ihren Kindern auch Möglichkeiten bieten, die andere Eltern nicht haben.

Geschwister zu haben, ist für Adoptivkinder eine wertvolle Erfahrung. Sie lernen, wie man mit anderen umgeht, und haben Freunde fürs Leben. Sie können sogar die Adoptiveltern fragen, ob ihre adoptierten Kinder eine Beziehung zu ihren Großeltern, Tanten oder Onkeln haben. Adoptierte Kinder haben einen gesünderen Körper, weil sie regelmäßig medizinisch versorgt werden und ein gesundes, unterstützendes Umfeld haben. Daher haben sie ein geringeres Risiko, sich Krankheiten zuzuziehen, und haben mit größerer Wahrscheinlichkeit Zugang zu einer Krankenversicherung.

Ein besseres Gefühl für die Gesundheit

Viele Kinder, die zur Adoption freigegeben wurden, haben ein liebevolles, dauerhaftes Zuhause bei Adoptiveltern gefunden, die eine gründliche Untersuchung ihres Zuhauses geplant und durchgeführt haben. Ihr Gesundheitszustand verbessert sich, und sie gewinnen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu ihrer Adoptivfamilie. Sie haben mehr Möglichkeiten, ein College zu besuchen und etwas über die Kultur und den Glauben ihrer leiblichen Eltern zu erfahren. Bei einer offenen Adoption kann ein Kind zu seinen leiblichen Eltern Kontakt aufnehmen, wenn die Adoptiveltern dies wünschen. Die offene Adoptionspolitik fördert auch die offene Kommunikation zwischen den leiblichen Eltern und den Adoptivkindern.

Adoption

Für Kinder, die aus Pflegefamilien adoptiert werden, kann die Adoption ihren leiblichen Eltern ein Gefühl der Identität vermitteln. Adoptiveltern bieten dem Kind eine liebevolle Familie und die Möglichkeit, neue Interessen und kulturelle Bräuche zu entdecken. Die Adoption eines Kindes ist eine wunderbare und erfüllende Erfahrung für beide Adoptiveltern. Die Adoption eines Kindes aus einer Pflegefamilie ist eine große Chance für alle Beteiligten, auch für Kinder unterschiedlichen Geschlechts.

Das Trauma der Adoptivkinder

Adoptivkinder erleben ein schweres Trauma, wenn sie von ihren leiblichen Eltern getrennt werden.

Einige Adoptivkinder können jedoch noch stärker traumatisiert sein als ihre nichtadoptiven Geschwister. Ältere Adoptivkinder haben in ihren leiblichen Familien möglicherweise Missbrauch oder Vernachlässigung erlitten. Durch die Schaffung einer Routine und von Regeln für ihre neue Familie werden sich diese Kinder sicher und geborgen fühlen. Dies wird ihnen auch helfen, sich an eine neue Umgebung anzupassen. Außerdem können Kinder, die aus dem Ausland adoptiert wurden, die Kultur ihrer Herkunftsfamilie kennen lernen.

Herausforderungen

Adoptivkinder sind in vielerlei Hinsicht einzigartig. Während ihre Eltern ihnen sagen, dass sie etwas Besonderes sind und eine Familie verdienen, fragen sie sich vielleicht immer noch, ob sie gut genug sind. Adoptivkinder haben in ihrem Leben vielleicht auch Verlassenheit und Enttäuschung erlebt, und sie müssen damit fertig werden, indem sie dankbar für eine neue Familie sind. In diesem Artikel gibt der Psychologe David Brodzinsky einige Tipps für die Erziehung eines Adoptivkindes. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Verwirrung über die Identität

Adoptivkinder haben oft Schwierigkeiten, ihre eigene Identität zu definieren, weil sie das Gefühl haben, keine biologischen Verwandten zu haben. Infolgedessen fühlen sie sich möglicherweise von ihren Adoptiveltern abgelehnt und haben Mühe, ein Gefühl für sich selbst zu finden. Diese Identitätsprobleme können sich auf die gesamte Familie auswirken und psychische Probleme, Essstörungen und ein geringes Selbstwertgefühl verursachen. Manche Adoptivkinder fragen sich, warum ihre leiblichen Eltern sie weggegeben haben, was emotional sehr belastend sein kann. Adoptiveltern müssen für ihre Kinder da sein und sie in dieser schwierigen Zeit unterstützen.

Obwohl es viele positive Aspekte der Adoption gibt, dürfen die Herausforderungen nicht übersehen werden. Adoptivkinder können mehrere frühere Familien verlieren. International adoptierte Kinder können auch die Sprache, die Kultur und sogar ihr Geburtsland verlieren. Diese Verluste können größer sein als die, die andere Adoptivkinder erleiden. Im Falle einer Adoption lassen sich diese Hindernisse am besten durch den Aufbau von Vertrauen und eine effektive Kommunikation zwischen dem Adoptivkind und den Adoptiveltern überwinden.

Die psychologischen Probleme, die sie haben

Kinder, die längere Zeit in Pflegefamilien verbracht haben und häufiger umgezogen sind, werden im Laufe ihres Lebens eher psychische Probleme haben. In solchen Fällen können biografische Informationen dazu beitragen, die psychischen Probleme eines Kindes frühzeitig zu erkennen. Diese Ergebnisse unterstützen die Entwicklung neuer Empfehlungen. Außerdem könnten Sozialarbeiter Pläne entwickeln, die Adoptiveltern dabei helfen, psychische Probleme zu erkennen und sie zu unterstützen. Wenn Sie also Adoptiveltern sind, sollten Sie die folgenden Tipps und Ratschläge berücksichtigen:

Ressourcen

Zu den Herausforderungen bei Adoptivkindern gehört, dass ihre Eltern nicht unbedingt für das emotionale Wohlbefinden ihres Kindes verantwortlich sind. Sie wissen vielleicht nicht, wie sie mit den Problemen ihres Kindes umgehen sollen. Wenn Sie selbst adoptiert sind, wissen Sie, dass diese Situation nicht immer einfach ist. Adoptivkinder sind verletzlich und können anfällig für psychische Erkrankungen oder Verhaltensstörungen sein. Die Vorteile von Adoptivfamilien sind unbestreitbar.

Ressourcen

Egal, ob Ihr Kind ein Teenager, ein Vorschulkind oder ein Erwachsener ist, es gibt viele Ressourcen für Adoptivkinder. Soziale Medien sind eine großartige Ressource für Adoptivkinder, da sie dort mit echten Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund in Kontakt treten können. Wenn sie durch die Profile von Adoptivkindern scrollen, können sie die Stimmen und Erfahrungen anderer Adoptierter hören. Es gibt viele Adoptierte in den sozialen Medien, denen Sie folgen und die Sie kennenlernen können.

Auch wenn es schwierig sein mag, die sozialen Medien zu meiden, denen Ihr Kind folgt, können Sie versuchen, Websites oder Bücher zu finden, die Ihrem Kind helfen, etwas über sein neues Zuhause zu erfahren. Viele dieser Websites bieten auch Informationen und Bücher an, die sich an Adoptivfamilien richten. Wenn Sie mehr über Adoption und die damit verbundenen Herausforderungen erfahren möchten, werden Sie sich freuen, dass es viele nützliche Ressourcen gibt. Eine Google-Suche führt Sie zu zahlreichen Websites und Büchern zum Thema Adoption.

Bereiten Sie sich auf die Herausforderungen vor

Auch wenn eine Adoption für alle Beteiligten eine freudige Erfahrung ist, wissen viele Eltern nicht, was sie erwartet, wenn sie ihr neues Kind nach Hause bringen. Adoptionsressourcen sollen Eltern dabei helfen, die Herausforderungen zu meistern, die mit der Erziehung eines Kindes verbunden sind, und mit den Gefühlen fertig zu werden, die mit ihrer neuen Familie einhergehen. Adoptionsfreundliche Bücher und Filme helfen Ihnen, den Übergang zur Elternschaft zu erleichtern. Einige Websites bieten sogar finanzielle Unterstützung bei der Deckung der Kosten an.

Medicaid und Adoptionszuschüsse helfen Adoptiveltern bei der Erziehung eines Kindes. Mit diesen Zuschüssen werden die Arztrechnungen des Kindes bezahlt, und zwar für mehrere Monate, bis das Kind 21 Jahre alt ist oder keine Unterhaltszahlungen mehr erhält. Auch Medicaid ist eine Möglichkeit für viele Jugendliche, und Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen haben oft Anspruch darauf. Unabhängig von der Einkommenshöhe können diese Mittel Adoptiveltern bei der Erziehung ihrer Kinder helfen. Sie können für die Grundbedürfnisse ihres Kindes sorgen und es dabei unterstützen, sein Potenzial voll auszuschöpfen.

Wenn ein Kind in einer Pflegefamilie untergebracht ist, kann es diese kennen lernen und eine Bindung zu ihnen aufbauen. Adoptionsvermittlungsstellen bieten häufig Dienste für Adoptierte und Pflegeeltern nach der Adoption an, darunter auch Gruppenberatungen mit traumabezogenen Beratern. Viele dieser Gruppen ähneln Selbsthilfegruppen, mit dem Unterschied, dass sie von einem Therapeuten geleitet werden und den Kindern helfen können, mit anderen in Kontakt zu treten und gleichzeitig Beratung zu erhalten. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Ihr Kind Angst hat, sich mit anderen zu identifizieren oder sich zurückzieht.

Gefühle der Trauer

Gefühle der Trauer

Als neue Eltern wissen Sie vielleicht nicht genau, wie die Trauergefühle von Adoptivkindern aussehen.

Obwohl Sie vielleicht ähnliche Gefühle erlebt haben, sind sie oft schwieriger zu verstehen. Ihre Trauergefühle sind einzigartig für Sie, wie für jeden Menschen. Ihr Kind drückt sie vielleicht überhaupt nicht aus, oder es schämt sich für sie. Auch wenn Ihre Erfahrungen als neue Eltern schwer zu verstehen sind, gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Kind helfen können, mit seinen Gefühlen umzugehen.

Häufig zeigen trauernde Kinder Anzeichen von Traurigkeit und Depression. Sie können sich auch zurückziehen und sich Geschichten ausdenken, um sich zu trösten. Sie können auch Schwierigkeiten in Beziehungen haben. Sie können auch eine schlechte Impulskontrolle und Hyperaktivität zeigen. Es kann Jahre dauern, bis sie sich vollständig erholt haben. Sie können dies zwar nicht verhindern, aber Sie können ihnen helfen, ihre Gefühle auszudrücken und den schmerzhaften Prozess zu bewältigen. Hier finden Sie einige hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Kind bei der Trauerbewältigung unterstützen können.

Schlussfolgerung

Zunächst sollten Sie die Phasen der Trauer kennen. Auch wenn Ihr Kind eine oder mehrere dieser Phasen durchläuft, ist es unwahrscheinlich, dass es sie alle durchläuft. Die Trauergefühle sind bei jedem Kind individuell und folgen nicht unbedingt einem bestimmten Muster. Versuchen Sie, behutsam mit sich selbst umzugehen. Stellen Sie keine Erwartungen daran, wie sich das Kind fühlen sollte. Es ist völlig normal, dass Kinder um den Verlust ihrer leiblichen Eltern trauern. Wenn Ihr Kind das nächste Mal Traurigkeit äußert, vergessen Sie nicht, ihm zu erklären, dass es seine biologischen Eltern verloren hat.

Für die meisten Adoptivkinder ist die Trauer eine ganz normale Reaktion auf den Verlust. Auch wenn der Adoptionsprozess viele Vorteile bietet, bringt er auch bedeutende Verluste mit sich. Ein Kind kann eine Familie, ein Zuhause, eine vertraute Umgebung und sogar seine Rasse verlieren. Trauer ist normal. Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind glücklich ist, müssen Sie sich um seinen emotionalen Schmerz kümmern. Das ist wichtig, denn so können sie lernen, mit dem Verlust eines Kindes umzugehen und daran zu wachsen.

Aktuell Informativ

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“Kraft schöpfen, wenn Erziehung zum Ernstfall wird”
Donnerstag, 27.05.2010

“Pädagogische Fragerunde mit kurzer Einführung in die Förderung der Bindungsenticklung”
Donnerstag, 24.06.2010

Referent: Prof. August Huber
Zeit: 18.30 – 22 Uhr
Wo: im Frauenzimmer
des Mütterzentrums
Martin-Bihn-Str. 11
Rodgau-Hainhausen
Kosten: Nichtmitglieder
10,00 €/pro Abend
Veranstalter: Wundertüte e.V.
Anmeldung:
[email protected]

Pressemitteilung

Initiative “Salomon”
Ombudsstelle:
Kinderrechte in der Jugendhilfe

Das Institut für Vollzeitpflege
und Adoption (IVA) e.V. bietet
seit Jahresanfang Beratung
und Interessenvertretung
junger Menschen in und/ oder aus Pflegefamilien, Adoptivfamilien oder
Einrichtungen bezüglich der
Wahrnehmung und Durchsetzung
ihrer Rechte in der Inanspruch-
nahme von Jugendleistungen……..

PFAD
Fachzeitschrift für das Pflege- und Adoptivkinderwesen

Heft 2- Mai 2010
Erscheinungstermin:
15.Mai 2010

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PFAD Bundesverband
der PFlege- und
ADoptivfamilien e.V.
Aktuelles rund um PFlege- und ADoptivkinder

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Freitag,
der 23. Juli 2010
es ist 13:15 Uhr
Termine:
[21.08.2010]
Gruppenarbeit mit Herkunftseltern
Noch 29. Tage
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[03.09.2010]
\”Väter-Kinder-Wochenende\”
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[10.09.2010]
\”mit Leib und Seele\”
Noch 49. Tage
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[18.09.2010]
Forum Bereitschaftspflege

Besuchskontakte
Noch 57. Tage
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[09.10.2010]
1.Teil:
\”Offenheit im System\”
Noch 78. Tage
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[16.10.2010]
2.Teil
\”Gesetzlicher Rahmen und Hilfen\”
Noch 85. Tage
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[27.11.2010]
Gruppenarbeit mit Herkunftseltern
Noch 127. Tage
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Spruch des Moments:
Die besterzogenen Kinder sind jene, die gelernt haben, ihre Eltern zu sehen, wie sie wirklich sind; Heuchelei ist nicht die erste Pflicht der Eltern.
George Bernard Shaw
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